Bericht über KI bei PERI
PERI Gruppe
Inwiefern spiel KI in Firmen und Betrieben bereits eine Rolle? Welche Chancen und Risiken entstehen durch den Einsatz von KI? Darüber haben Zeynep Ceviz, David Crisciu und Aurelia Weinberger (8c) mit Sebastian Kuhn, Assistent des Vorstands Produktion & Supply Chain, PERI Gruppe, gesprochen.
KI bei PERI
KI in der Produktion, gibt es sowas schon? Natürlich! Auch bei PERI beschäftigt man sich bereits mit der Künstlichen Intelligenz.
PERI AG, die 1969 gegründet wurde, spezialisiert sich auf den Bau von Gerüsten und Schalungen. In der Produktion helfen Roboter, die außerdem mit Sensoren und Kameras ausgestattet sind, dabei, neue Produkte herzustellen. Die 3D-Drucker ermöglichen es, Häuser und Gebäude schneller und besser zu bauen.
Auch im Bürobereich ist die künstliche Intelligenz nicht mehr wegzudenken, denn sie hilft beispielsweise beim Übersetzen und im Marketing werden die Fotos mit Photoshop bearbeitet.
Sebastian Kuhn (30), der Assistent des Vorstands Produktion & Supply Chain, hat uns in einem Interview über Teams einen genaueren Blick in die Welt der KI bei PERI ermöglicht. Unter anderem nannte er uns auch die Vorteile der künstlichen Intelligenz: „In der Produktion macht uns KI viel flexibler und effizienter, da man nicht alles einzeln programmieren muss, sondern die künstliche Intelligenz uns dabei hilft, entsprechende Entscheidungen von ihr selbst treffen zu lassen.“
Außerdem erfuhren wir, dass es allerdings auch ziemlich aufwendig sei und man dementsprechend die KI immer trainieren müsse. Dennoch wird sich die künstliche Intelligenz in der Zukunft noch weiter und schneller entwickeln und das nicht nur im Bereich der Produktion, versicherte uns Sebastian Kuhn.
Wer nun denkt, die KI könne sich zu einer Gefahr, sowohl für die Produktion als auch für die Menschen, die dort arbeiten, entwickeln, täuscht sich. Denn wie gesagt, die KI wird immer dem Prozess angepasst. Auch für die Arbeiter besteht kein Grund zur Sorge, da immer Absperrungen vorhanden sind, und man doppelt aufpasst, dass niemand in die Nähe einer laufenden Maschine kommt.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Herrn Kuhn für seine Bereitschaft, mit uns das Interview durchzuführen, bedanken. Das Gespräch mit Herr Kuhn hat uns gezeigt, wie künstliche Intelligenz schon jetzt Firmen verändert. Wir sind sehr gespannt, was in der nächsten Zeit mit KI noch auf uns zukommt.
